Monatsarchiv für Oktober 2007

9. Was heute zu tun ist (VIII)

Mittwoch, den 31. Oktober 2007

Herwig Duschek:
Es liegt insbesondere in Kreisen, die sich intensiv mit Esoterik beschäftigen, die Tendenz vor, das spirituelle Leben in sich zu kultivieren, ohne zu berücksichtigen, dass dieses kulturtragend werden muss – d.h.: dass die Kultur gewissermaßen spirituelles Leben „atmen“ muss.
Selbstverständlich ist es richtig zu sagen: man muss bei sich selber anfangen, doch darf man bzgl. […]

8. Was heute zu tun ist (VII)

Mittwoch, den 31. Oktober 2007

Herwig Duschek:
Über den Ursprung der Sudetendeutschen ist im Großen Wendig I  zu lesen: Germanische Stämme siedelten seit jeher und vor den Tschechen in Böhmen und Mähren. Das Egerland kam erst am Ende des Mittelalters (nach 1315) von Bayern an Böhmen. In Prag wurde 1348 die erste deutsche Universität gegründet. Bis 1918/19 gehörten Böhmen und Mähren […]

7. Was heute zu tun ist (VI)

Mittwoch, den 31. Oktober 2007

Herwig Duschek:
Heute wird unendlich viel diskutiert, gechattet, „geschnattert“, in Talkshows Meinungen gehört, in Nachrichten Propaganda gebracht, im Internet „gesurft“, interviewt, Kongresse veranstaltet, auf „Gipfeln“ getagt, informiert – besser gesagt: Bewusstein formiert bzw. manipuliert.
Wie soll man sich da zu Recht finden? Durch sein Ich. Es gibt die Wahrheit – sie ist etwas Objektives  – und der […]

6. Was heute zu tun ist (V)

Mittwoch, den 31. Oktober 2007

Herwig Duschek:
Es liegt heute die Tendenz vor, sich in seinen Interessen zu beschränken, bzw. sich von den Medien anregen oder vorgeben zu lassen, wofür man sich interessieren soll.
Außerdem liegt die Tendenz vor, keine eigenen Urteile mehr zu fällen, sondern dies anderen zu überlassen. Gibt sich die Seele diesen Tendenzen hin, droht sie, in eine Art […]

5. Was heute zu tun ist (IV)

Mittwoch, den 31. Oktober 2007

Herwig Duschek:
Je besser man die okkult-geschichtlichen Zusammenhänge erfasst, desto mehr können in der Seele „Gefühle von Bitterkeit“ aufsteigen. Manchmal wird man geneigt sein, „nichts mehr hören und sehen“ zu wollen, vor allem, wenn die kurzfristigen Aussichten nicht gerade „rosig“ sind.
Zweifelsohne kommt niemand daran vorbei, zu lernen, dem Bösen gewissermaßen in die Augen zu schauen und […]